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Über uns

das Werkhaus - das Haus für kreative Angebote, Workshops und Raumvermietung

Unsere Geschichte

Im Rahmen des mittelfristigen Entwicklungskonzeptes für Ostwestfalen-Lippe wurde 1992 der Wettbewerb "Tourismusmusterdorf" durchgeführt, aus dem Bellersen zusammen mit dem Nachbardorf Vörden als Sieger hervorgingen. Ziel dieses Wettbewerbs war, den starken Strukturwandel der Landwirtschaft, des Handwerks und der Dienstleistungen in den Dörfern durch gezielte Maßnahmen zur Entwicklung eines ländlichen Tourismus aufzufangen.

Neben vielen anderen Maßnahmen gehörte unter anderem auch der Umbau einer zentral gelegenen alten Scheune zu einem "Werkhaus" als Haus des Gastes und der Kultur. Mit außerordentlichen großem Engagement der Bellerser Bürger*innen, wurde dieses Projekt im Herbst 1995 in die Tat umgesetzt. Erhalten blieb dabei der Scheunendachstuhl, der geschickt mit in die oberen Seminarräume des Werkhauses integriert wurde und somit auch heute noch den Charme der alten Zeit in sich trägt.  

Am 1. Juli 1996 wurde das Werkhaus feierlich eröffnet und ist bis heute ein immer wieder gerne besuchter Seminar- und Veranstaltungsort.

Während der Öffnungszeiten kann die begehbare Raumskulptur zur Judenbuche, mit einer kleinen Sonderausstellung zur historischen Figur des Winkelhannes,  besichtigt werden. Im Eingangsbereich gibt es ein offenes Bücherregal mit Büchern die man einfach Mitnehmen, Tauschen und Mitbringen kann. 

Auf dem Werkhausvorplatz befinden sich ein überdachter Info-Stand mit ausführlichen Informationen zur Dorfgeschichte und den touristischen Angeboten sowie die von der Ateliergemeinschaft Ingrid Heuchel / Georg Löschen erstellte beleuchtete Glasskulptur "Bündnis Bellersen / Leuchtendes Vorbild".

Auf jeden Fall immer einen Besuch wert...

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Edelobstbrennerei Bellersen im Haus Krus

im Haus Krus

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